KONTAKT
NAME:
Sonja und
Rupert Unterwurzacher
ADRESSE:
Markt 14,
A-5431 Kuchl
- +43 (0) 664 502 1551
- +43 (0) 6244 6285
- ru@meisterschuh.at
- Homepage
WIR ÜBER UNS ...
Was gibt es da viel über die Familie Unterwurzacher zu sagen? Sonja und ich, Rupert - lernten uns vor ewig langer Zeit in der Berufsschule Schrems im Waldviertel (NÖ) kennen - geheiratet - zwei Kinder (Marlene und Rupert) mehr oder weniger erfolgreich groß gezogen - unsere Familie betreibt ein Schuhgeschäft mit Orthopädie in Kuchl im schönen Salzburger Land - und wir reisen natürlich seit Jahrzehnten äußerst gerne ...
Die Hauptdarsteller
Sonja und Rupert Unterwurzacher
Sonja, eine geborene Niederösterreicherin, ist der ruhende Pol in der Familie, fürsorgende Mutter und Oma sowie jahrelange Geschäftsfrau …
Sonstige Hobbies: Karitative, wöchentliche Bastelrunde, beim Reisen interessierte und pflegeleichte Begleiterin und TV-Soaps-Schauerin …
Rupert, geborener und eingefleischter Kuchler, war oder ist neben seinem Beruf als Schuhmacher und Kaufmann noch intensiv bei der Freiwilligen Feuerwehr beschäftigt und in vielen weiteren Vereinen tätig …
Sonstige Hobbies: Fotografieren, Reisen planen und ausführen, ein bisschen Webmaster spielen …
Kinder + Schwiegerkinder + Enkelkinder ...
Familie Unterwurzacher
Marlene, die Ältere verdient sich ihre Brötchen im Sozialen Dienst und ist ein wahrer Wirbelwind …
Erstes weibliches Feuerwehrmitglied in Kuchl – und jetzt als verheiratete Frau Bischof fürsorgliche Mutter von Raphael und Elias sowie Ehefrau von Thomas.
Rupert, quasi der Jüngere, hat seinen Job als „Banker“ abgelegt und hat sich der Familientradition (Orthopädieschuhmacher) verschrieben. Er ist ebenfalls eingefleischter Feuerwehrmann, Schlagzeuger und ebenfalls Familienvater von Julia und Laura und Ehemann von Michaela.
Freunde
Heidi und Sepp Rettenbacher
Die „Bochei’s“ gehören jetzt zwar nicht im ureigensten Sinn zur Familie, aber irgendwie halt doch. Heidi und Sepp Rettenbacher haben uns in den 80er Jahren das Campen schmackhaft gemacht und seit dem verbringen wir – wenn es sich zeitlich vereinbaren lässt – viel Freizeit zusammen …
Heidi – Mutter und „Empfangsdame“ in einer großen Weltfirma; Sepp – gelernter Schlossermeister, war Lehrer an der BS Hallein und spielt als Tubist bei der Musikkapelle Kuchl …
So, das war jetzt eine Kurzbeschreibung und – alles wollen wir ja hier auch nicht veröffentlichen ;-))
GESCHICHTLICHER RÜCKBLICK ...
Camping hat eine lange Tradition in der Familie Unterwurzacher - Eigentlich verlief die Campinglaufbahn so wie fast überall: Zelt - Zeltanhänger gekauft - Wohnwagen gemietet - Wohnwagen gekauft - Wohnmobil ausgeliehen - Wohnmobil gekauft ...
Wie alles begann ...
Zweimannzelt
Nach dem meine Frau und ich uns kennen gelernt haben, ging der erste Sommerurlaub nach Rovinj, eine romantische Stadt auf der kroatischen Halbinsel Istrien.
Zwischengeschichtl
Damals anno Sommer 1980 wurde vor dem Urlaub schnell ein Zweimann- bzw. ein Einmann-Einefrauzelt in Salzburg gekauft. Dabei übersah uns eine sehr gläubige Dame mit ihrem PKW und das Ganze endete in einem Totalschaden für unser damaliges Fahrzeug – ein Renault 6. Die erste Sorge der – wie gesagt: sehr gläubigen Dame galt ihren rohen Eiern und anschließend wollte sie uns unbedingt zur ihrem Glauben bekehren. Meine Sorge galt mehr meiner damals neuen Freundin, die sich leicht an der Hand verletzt hatte und durch ein steifes Genick gehandicapt war. Die Verletzungen waren aber Gott sei Dank nicht wirklich schwerwiegend und so konnten wir mit einigen Tagen Verspätung und einem neuen, gebrauchten Renault 12 unsere erste Campingreise antreten …
Die ersten Jahre ...
Zeltanhänger
Nach der Geburt unserer Tochter Marlene verbrachten wir einen wunderschönen Campingurlaub in Baska auf der Insel Krk in einem gemieteten Wohnwagen.
Ein paar Jährchen später war ein gemeinsamer Urlaub mit befreundeten Familien in einem Appartement am Faakersee / Kärnten angesagt. Dort trafen wir zufällig die Familie Rettenbacher, alias Sepp (Musikkollege) und Heidi „Bochei“ mit ihren Kindern Eva und Josef, die in einem älteren, aber heimeligen Wohnwagen ihren Urlaub verbrachten. Nach ein paar gemütlichen Stunden am Campingplatz „Arneitz“ waren Sonja und ich wieder vollauf begeistert vom Camperleben und es stand bald fest, dass wir in Zukunft auf diese Weise unsere Ferien verbringen würden …
Der Weg zum Wohnmobil ...
Wohnwagen und Wohnmobil
2004 kauften wir dann den Wohnwagen Bürstner Club 395 TN von einer Familie in Vöcklabruck. Mein Traum war aber schon immer der von einem eigenen Wohnmobil und dieser Traum ging schneller in Erfüllung als wir gedacht hatten …
Zwischengeschichtl
Die „Bocheis“ überraschten uns irgendwann im Jahr 2007 mit der Feststellung, dass sie die Absicht hätten, sich ein Wohnmobil zulegen würden. „Ja wie jetzt, was jetzt …?“ Wir hatten zwar schon sehr oft über unseren Traum gesprochen, aber das kam jetzt dann schon etwas überraschend. Allerdings ließ mich dieser Gedanke jetzt schon gar nicht mehr los und so reagierte ich so, wie ich immer in solchen Situationen reagiere: ich kann nichts erwarten …
Intensiv suchte ich im Internet und zusammen mit Sonja in der näheren Umgebung (Umkreis von ca. 200 Kilometern) nach geeigneten Wohnmobilen. Unsere Vorstellung waren eigentlich nach einigen Überlegungen doch ziemlich klar abgesteckt: Nicht älter als Baujahr 1992, helle Möbel, ein Alkoven-Modell und der Preis müsste halbwegs erschwinglich sein …
Und dann nach ca. 14 Tagen kam uns der Zufall zu Hilfe: Auf der Heimfahrt nach einer Besichtigung sahen wir bei einem Autohändler in Oberösterreich plötzlich zwischen 200 PKW’s ein Wohnmobil stehen und weil es unseren Vorstellungen voll entsprach – nannten wir es bald unser Eigentum …
Sepp und Heidi schlugen übrigens dann ein Jahr später (2008) mit einem Fiat Ducato TEC BJ 1999 zu.
Die Modernisierung ...
Der erste Teilintegrierte
Irgendwann sollte dann etwas „Neueres“ her (quasi „Midlifecrisis für Wohnmobilisten“) und so verabschiedeten wir uns schweren Herzens von unserem ersten Wohnmobil und verkauften es würdig an ein Ehepaar aus der Steiermark, die ebenfalls mit dem Reisemobilvirus infiziert waren.
Auf der Suche nach dem „Neuen“, stießen wir im Internet auf einen Teilintegrierten – egal, Hauptsache kein Vollintegrierter, weil ich da optisch so ein blödes Vorurteil habe – man möge mir in Camperkreisen verzeihen …
Um es kurz zu fassen: Trotz der Überschreitung unserer selbstgesetzten Preisgrenze schlugen wir zu und das hatte nur sehr wenig damit zu tun, dass der Verkäufer ein ehemaliger Feuerwehrkommandant war.
Das Fahrzeug hat uns einfach so gut gefallen und innerhalb weniger Tage nannten wir den neuen Teilintegrierten unser eigen – Ein Sunlight T 58
Es wird immer besser ...
Der erste (fast) Neue
Obwohl wir mit dem Vorgänger, dem Sunlight T 58 im Großen und Ganzen sehr zufrieden waren, haben wir uns doch wieder von ihm getrennt. Wie das Leben halt so spielt …
Nach einer gemeinsamen Parisreise äußerten unser Kinder den Wunsch, doch wieder das eine oder andere Mal mit uns mitzufahren und da wäre der Sunlight einfach zu klein gewesen. Also sagten wir uns, wenn sich ein geeigneter Käufer findet und wir wiederrum ein geeignetes Fahrzeug finden würden, dann – ja dann, würden wir uns einen Wechsel vorstellen können – und genau so war es:
Der Sunlight ging wieder zurück nach Tirol zu einem netten Ehepaar, das genau solch ein Fahrzeug für die Pension gesucht hatte und Sonja und ich wurden bei einem sehr kompetenten und netten Händler in Niederösterreich fündig – Seit dem 06. Oktober 2012 durften wir einen Chausson Flash 26 (Teilintegriert) unser eigen nennen. Ein fast Neuer (Mietfahrzeug) …
Unser neues Wohnmobil ...
Der erste (ganz) Neue
Wir haben schon wieder zugeschlagen – Das kommt davon, wenn man immer bei den Händlern die neuen Modelle besichtigt …
Es war eigentlichl nicht geplant, aber bei unserer Österreich-Rundfahrt 2020 kamen wir bei drei Reisemobilhändlern vorbei – ein neues Wohnmobil schöner als das andere …
Wir erfuhren, dass momentan ein guter Zeitpunkt zum Wohnmobilverkauf wäre – die Nachfrage im Coronajahr sei gewaltig. Wir erfuhren, was unser Chausson noch wert wäre und dann fanden wir (die Nachfrage war wirklich enorm) ein nettes Ehepaar aus Niederösterreich, dass uns unser liebgewonenes Wohnmobil abkaufte.
Und weil wir bei unserem Händler des Vertrauens – bei Reisemobilcenter Skohautil – schon unser Traumwohnmobil gesehen hatten, dauerte es nicht lange, bis es uns gehörte …
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